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Print vs Online – Warum Eigentümer Akquise mit Print besser funktioniert

Eine in der heutigen Zeit zentrale Frage ist „In welchen Kanal investiere ich wieviele Euros für die Eigentümer Akquise?“ Eine einleuchtende Argumentation eines Kunden, warum das Immobilienmagazin für Ihn als Immobilienmakler ein nicht mehr wegzudenkender Baustein in seinem Marketing Mix ist, würde ich gerne heute mit Ihnen teilen.

 

Eine Kundenmeinung: Immobilienmagazin vs Online Werbung

 

Er formulierte sinngemäß das folgende Argument:

1. Wenn ich heute auf Google Werbung schalte, dann zahle ich pro Klick eigentlich IMMER mehr als 70 oder 80 Cent. Im Gegenteil, ich kann froh sein, wenn ich unter 2 Euro pro Click lande.

2. Kanäle wie z.B. Facebook oder Lead- und Immobilienportale für die Werbung zu nutzen ist klasse, von den Kosten aber nicht wirklich besser als Google.

3. Nehmen wir mal an, ich schaffe gute Klicks mit Online Werbung zu erzeugen, dann sehen sich diese Besucher meine Homepage oder Landing Page 1,2 vielleicht 3 Sekunden an. Dann sind sie wieder weg (und mich haben sie vermutlich vergessen).

 

Und jetzt nehmen wir uns mal diese Zahlen und setzen sie ins Verhältnis mit dem Immobilienmagazin. Die Annahme zum Vergleich: „Der Aufwand für die Befüllung des Magazins ist genau der Gleiche, wie der für die Anfertigung des Materials für die Online Werbung“.

 

1. Ich habe das kleinste Paket im Immobilienmagazin gebucht, 1.000 Stück. Das kostet mich 298 € für das Magazin und 69,50 € für den Versandservice pro Quartal. Also gut 37 Cent pro Stück Magazin.

2. Ich nehme zu jedem Termin, egal ob Besichtigung oder Akquise, 3-4 Exemplare des Magazins mit und verteile die nach meinem Bauchgefühl in Briefkästen rund um meinen Termin.

3. Wird der Briefkasten vom Eigentümer oder Bewohner geleert, so wird das Magazin in die Wohnung oder das Haus getragen, dort wird es in die Hand genommen und gespürt, geblättert und überflogen.

 

Die Schlussfolgerung für die Eigentümer Akquise ist simpel:

„Egal ob es dann im Müll landet oder nicht. Für den ersten Eindruck habe ich

  • statt einer Homepage ein mehrseitiges Dokument zur Ansicht überlassen, das man anfassen kann
  • statt nur einem Klick bekomme ich bzw. das Magazin bei fast allen Bewohnern des Haushalts mindestens 1-2 Blicke ab und
  • Ich weiß genau wo ich meine Magazine verteilt habe, dass die Exemplare zu 100% im Briefkasten genau dort sind wo ich sie haben möchte

Und das Ganze für NUR 37 Cent pro Stück. Diesen Effekt schafft weder ein Google, noch ein Facebook noch sonst ein Online-Medium. Für mich ein klares Argument für ein gedrucktes Immobilienmagazin für Ihre Eigentümer Akquise.

Eine für mich treffende Schlussfolgerung.
Was sagen Sie?